Gemeinsame Sache mit ihm zu machen, rsteten sich die Taulantiner unter ihrem Frsten Glaukias, die neben und hinter jenen bis zur Seekste bei Apollonia und Dyrrhachion saßen.Alexanders Lage war schwierig noch mehr als acht Tagemärsche von den Pässen der Westgrenze entfernt, welche die Illyrier bereits berschritten hatten, war er nicht mehr imstande, Pelion, den Schlssel zu den beiden Flußtälern des Haliakmon und des Apsos (Devol), zu retten hielt ein Überfall der sven proschek Autariaten ihn auch nur zwei Tage auf, so waren die vereinten Illyrier und Taulantiner stark genug, von Pelion aus bis in das Herz Makedoniens vorzudringen, die wichtige Linie des Erigonstromes zu besetzen und, während sie selbst die Verbindung mit ihrer Heimat durch den Paß von Pelion offen hatten, den Knig von den sdlichen Landschaften seines Reiches und von Griechenland abzuschneiden, wo bereits gefährliche Bewegungen merkbar wurden.Alexander zog nun die sanfteren Nordabhänge des Gebirges hinab in das Tal der Triballer, ber den Lyginos (wohl die Jantra bei Tirnowo), der hier etwa drei Märsche von der Donau entfernt strmt.Durch sven proschek eine khne Bewegung, wie sie nur ein makedonisches Heer auszufhren imstande war, machte Alexander die Hoffnungen der Feinde zuschanden.Drittes Kapitel Gefahren von außen Der Zug nach Griechenland 336 Erneuerung des Bundes von Korinth Das Ende des Attalos Die Nachbarn im Norden Feldzug nach Thrakien, an die Donau, gegen die Illyrier Zweiter Zug nach Griechenland Zerstrung Thebens Zweite Erneuerung des Bundes von Korinth Rasch und mit fester Hand hatte Alexander die Zgel der Herrschaft ergriffen, die Ruhe im Innern hergestellt.Hierher kam auch von den Bergen am Adriatischen Meere eine Gesandtschaft keltischer Männer, die wie ein Augenzeuge erzählt, groß von Krper sind und Großes von sich denken, und, von des Knigs großen Taten unterrichtet, sven proschek um seine Freundschaft werben wollten.Um diese Zeit kamen Boten des Attalos nach Pella, welche die Gerchte, die ber ihn verbreitet seien, Verleumdung nannten, in schnklingenden Worten seine Ergebenheit versicherten und zum Zeichen seiner aufrichtigen Gesinnung die Briefe, die er von Demosthenes ber die Rstungen in Hellas empfangen habe, in des Knigs Hand legten.Vollkommen sicher war Alexander des Gebietes, das auf dem Scheitel jenes rechten Winkels lag und gleichsam sven proschek den Keil und Schlußstein seines Machtbereiches bildete.Langaros starb gleich nach dem Zuge auf dem Krankenbette.Das erfuhr Alexander in der dritten Nacht ging er unbemerkt mit den Hypaspisten, Agrianern, Bogenschtzen und zwei Phalangen ber den Fluß und ließ, ohne die Ankunft der brigen Kolonnen abzuwarten, die Bogenschtzen und Agrianer vorrcken diese brachen an der Seite des Lagers ein, sven proschek wo am wenigsten Widerstand mglich war und die Feinde, aus tiefem Schlafe aufgeschreckt, unbewaffnet, ohne Leitung oder Mut zum Widerstande, wurden in den Zelten, in der langen Gasse des Lagers, auf dem regellosen Rckzuge niedergehauen, viele zu Gefangenen gemacht, den anderen bis an die Berge der Taulantiner nachgesetzt wer entkam, rettete sich mit Verlust seiner Waffen.Er berief nach makedonischer Sitte das Heer, seine Huldigung zu empfangen nur der Name des Knigs sei ein anderer, die Macht Makedoniens, die Ordnung der Dinge, die Hoffnung auf Eroberung dieselbe.Nur Diogenes von Sinope blieb ruhig in sven proschek seiner Tonne am Ringplatz der Vorstadt.Es war nicht seine Absicht, die Grenzen seiner Macht bis in die weiten Ebenen, die sich nordwärts der Donau ausbreiten, auszudehnen der breite Strom war, nachdem die Geten die Macht der Makedonen kennengelernt hatten, eine sichere Grenze, und in der Nähe weiter kein Volksstamm, dessen Widerstand man zu frchten gehabt hätte.