Ich fhlt als Papst fnf Wochen lang, daß einen, Der rein die Stola hält, sie so beschwert, Daß leicht, wie Flaum, all andre Brden scheinen.Jetzt sage mir Wer bist du einst gewesen Und cabezazo zidane was hat hier so lang dich schwer gedrckt" Drauf jener "Damals, als das hchste Wesen, Das Blut zu rächen, das fr schndes Geld Judas verkauft, den Titus auserlesen, Da lebt ich mit dem Namen, der bei Welt Und Nachwelt gilt, geschmckt mit hchstem Preise, Doch war noch nicht vom Glaubenslicht erhellt.Auch sie, von welchen einst dein Lied ertnte, Antigone, Ismene, so gebeugt, Wie einst, da sie um den Verlobten sthnte.Die alten Zeiten schelten dort cabezazo zidane die neuen Noch durch drei Greise von der echten Art, Die sich des nahen Todes harrend freuen."O Frstin, Mutter!" rief die Tränenvolle, "Was wolltest du aus Zorn vernichtet sein! Du starbst, daß dein Lavinia bleiben solle.Mag wirklich nun im Innern, angefacht Von der cabezazo zidane Notwendigkeit, die Lieb entbrennen, So habt ihr doch auch sie zu zgeln Macht.Doch merkt ich dies und hab es nicht verloren.Es kommt aus dessen Hand, des Wohlgefallen Ihr lächelt, eh sie ist, gleich einem Kind, Das lacht und weint in unschuldsvollem Lallen, Die junge Seele, die nichts weiß und sinnt, Als daß, vom heitern Schpfer ausgegangen, Sie gern dahin kehrt, wo die Freuden cabezazo zidane sind."Schon dreimal rief ich dich," begann der Weise.Man sah im Land, das Etsch cabezazo zidane und Po durchstreifen Eh man dem Kaiser Widerstand getan, Stets edle Sitt und Kraft und Tugend reifen." Zweiundzwanzigster Gesang Schon hinter uns geblieben war der Engel, Der unsern Schritt zum sechsten Kreis gekehrt Und mir getilgt ein Zeichen meiner Mängel.Wär s also, sprich, wo wäre nur ein Schein Von freiem Willen Wie entspräch s dem Rechte, Daß Lust der Tugend folgt, dem Laster Pein Die Triebe pflanzen ein des Himmels cabezazo zidane Mächte, Nicht sag ich all allein auch dies gesetzt, Ward euch Erkenntnis auch frs Gut und Schlechte, Und freier Will und, wenn er, auch verletzt Und mde, standhaft mit dem Himmel streitet, So siegt er, wohlgenährt, doch stets zuletzt.Die Urkraft, welche sich durchs All verbreitet, Beherrscht die Freien und erschafft den Geist, Den nicht der Himmel mehr als Vormund leitet.