"Lea bin ich, dies wisse, wer mich fragt, Ich liebe, Kränze windend, hier zu wallen, Und emsig wird die schne Hand geregt.Es ist Virgil"hier zeigt ich nach ihm hin "Sieh auch den andern und erkenne diesen w poszukiwaniu sensu zycia Als den, ob des der Berg gebebt vorhin, Da euer Reich ihn von sich weggewiesen." Und dann "Jetzt sei dein Geist bereit und fertig Fr meine Rede, Sohndann sei des Wie Das du erfragst, in vollem Licht gewärtig.Mein Geist, dem schon so manches Jahr entschwand, Seit er in ihrer Gegenwart mit Beben Demt gen Staunens bange Lust empfand, Fhlt , eh das Aug ihmKunde noch gegeben, Durch die w poszukiwaniu sensu zycia geheime Kraft, die ihr entquoll, Die alte Liebe mächtig sich erheben.Ihr."Gesegnete des Vaters, kommt!" so sprach Die w poszukiwaniu sensu zycia Stimm aus einem Licht, dort aufgegangen, Bei dessen Anschau n mir das Auge brach.Doch glaub ich, daß der Erde", Versetzt ich, "nicht so schnell mein Geist entfleugt, Als ich nach diesem Strand mich sehnen werde.Kaum war der hohen Kraft die Seele voll, Der Kraft, durch die, bevor ich noch entgangen w poszukiwaniu sensu zycia Der Knabenzeit, mein wundes Herz erschwoll, So wandt ich links mich hin, mit dem Verlangen, Mit dem ein Kind zur Mutter läuft und Mut Im Schrecken sucht und Trost im Leid und Bangen, Um zu Virgil zu sagen "Ach mein Blut! Kein Trpflein blieb mir, das nicht bebend zcke Ich kenne schon die Zeichen alter Glut.Nicht lange werden diese Kreise rollen" Zum Himmel blickt er auf"und klar wird dir, Was dämmernd nur mein Wort dir zeigen sollen.Und gleich wie einer, atemlos vom Traben, Die andern läßt, um ganz gemach zu gehn, Bis ausgeschnauft die heißen Laugen haben, So war es mit Forese jetzt gescheh n Er, hinter mir, ließ zieh n die heil ge Herde Und sprach "Wann werd ich wohl dich wiedersehn" "Nicht weiß w poszukiwaniu sensu zycia ich es.Und freut sie sich der schnen Augen nun, So bin ich froh, mich mit den Händen schmckend, Denn schau n befriedigt sie, und mich das Tun.Und dächtest du, wie gleich an Mien und Art Sich euer Antlitz regt in Spiegelbildern, Dann schiene w poszukiwaniu sensu zycia lind und weich dir, was jetzt hart.Die Pflanze, sich in ihrem Hauche regend, Beschwängert dann die Luft mit ihrer Kraft, Und diese streut sie aus in jede Gegend.Siebenundzwanzigster Gesang Wie wenn der erste Strahl vom jungen Tage Im Lande glänzt, benetzt von Gottes Blut, Wenn w poszukiwaniu sensu zycia Ebro hinfließt unter hoher Wage.