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BLOGBLOG Bistro weimar

Bistro weimar

by Admin

Dann sind sechs Hellenen Trierarchen, unter ihnen des Knigs Schreiber, Eumenes von Kardia, und der Larissäer Medios, einer der Vertrautesten des Knigs.Nach diesen Worten verließ er die Versammlung und zog sich in sein Zelt zurck während dreier Tage zeigte er sich den Makedonen nicht er erwartete, daß sich die Stimmung im Heere ändern, bistro weimar daß sich die Truppen zur weiteren Heerfahrt entschließen wrden.Am nächsten Tage berief er sie von neuem er werde, so sprach er, in kurzem weitergehen, er werde keinen Makedonen ntigen, zu folgen, noch seien genug der Tapferen brig, die nach neuen Taten verlangten, die brigen mchten heimziehen, es sei ihnen erlaubt sie mchten in ihrer Heimat berichten, daß sie ihren Knig mitten in Feindesland verlassen hätten.Hierher hatten sich viele Maller zurckgezogen sie lagerten unbewacht und unbewaffnet vor den Mauern der Stadt, die die Menschenmenge nicht faßte sie waren so vollkommen berzeugt, bistro weimar daß ein Überfall durch die Wste her unmglich sei, daß sie das herannahende Heer fr alles andere, nur nicht fr Makedonen hielten.Die Makedonen wichen nicht, die Reihen aufgelst, kämpften sie wie im Einzelkampf mit den Riesentieren, aber ohne weitere Erfolg, als den, noch nicht vernichtet oder aus dem Felde geschlagen zu sein.Schon hatte sich bistro weimar durch den Gang des Gefechtes auch Koinos mit den Hipparchien des Knigs vereinigt, so daß nun seine gesamte Reiterei in geschlossener Masse vorgehen konnte.Schon begann Alexander seinen Angriff er hatte bemerkt, daß die Wagenreihe nach der linken Seite des Feindes hin minder dicht, das Terrain dort freier war er hoffte durch eine heftige Reiterattacke gegen diesen schwachen Punkt den Feind zu einem Ausfall zu vermgen, durch den dann der Verhau geffnet war.Und schon riß der Strom die Menge mit sich fort, mit unsäglicher Mhe hielten Ruder und Steuer die Richtung mehrere Fahrzeuge wurden berwältigt, in die Strudel gerissen, kreiselnd umgedreht, die Ruder zerbrochen, bistro weimar die Flanken beschädigt, sie selbst mit genauer Not vor dem Untergehen gerettet besonders die langen Schiffe waren in großer Gefahr, zwei von ihnen, gegeneinandergejagt, zerschellten und versanken leichtere Fahrzeuge trieben ans Ufer am glcklichsten kamen die breiten Lastschiffe durch, die, von dem Strudel ergriffen, zu breit um umzuschlagen, von der Gewalt der Wellen selbst wieder in die rechte Richtung gebracht wurden.Das Sturmzeug war fertig und wurde an die Mauern gebracht sie wurden an mehreren Stellen unterminiert, mit so gnstigem Erfolg, daß es in kurzer Zeit da und dort Breschen gab.Auf die Meldung hiervon brach Alexander schleunigst aus Sangala bistro weimar auf, die Fliehenden zu verfolgen sie hatten zu weiten Vorsprung, nur einige hundert, die vor Ermattung zurckgeblieben waren, fielen in seine Hände und wurden niedergemacht.Alexander ließ hier seine durch die ungeheuren Anstrengungen der letzten fnf Tage erschpften Truppen einen Tag ruhen mit frischen Kräften zogen sie dann aus, die anderen mallischen Städte auf der Sdseite des Hyarotis zu erobern aber berall waren die Einwohner vor ihrer Ankunft bereits entflohen es schien nicht ntig, die einzelnen Haufen aufzusuchen es gengte, ihnen die Städte zu zerstren.

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