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BLOGBLOG Hada benedito

Hada benedito

by Admin

Der Bub , auf einem Aug von Nacht umgraut, Jetzt Herr des Lands, von welchem mein Geselle Hier neben wnscht, er hätt es nie erschaut, Ruft sie als Freund und tut an jener Stelle So, daß sie nicht Gelbd tun, noch sich scheu n, Wie wild der Wind auch von Focara schwelle.Das, was man hier ersehnt, kann dieser geben, hada benedito Drum wende nicht so mrrisch dein Gesicht.Nun horch, warum ich solch ein Nachbar bin.Er kommt mit mir hinab zu ew gem Gram, Weil ich, seitdem er hada benedito jenen Trug geraten, Ihn bei dem Haar als meine Beute nahm." Und dieser Letzte, den s vielleicht verdroß, Daß Meister Adams Wort ihn so verhhnte, Gab auf den harten Wanst ihm einen Stoß, Daß dieser gleich der besten Trommel tnte.Und hada benedito ob vom Frost, der solches Eis geschichtet, Mein Antlitz wie bedeckt mit Schwielen schien, Und deshalb jegliches Gefhl vernichtet, Doch fhlt ich, schien s mir Luft entgegenzieh n, Drum sprach ich "Herr, wie mag hier Luft sich regen, Wo nie die Sonne, dunstentwickelnd, schien" Und er "Du gehst der Antwort schnell entgegen Und siehst, wenn wir noch weiter fortgereist, Aus welchem Grund die Lfte sich bewegen.Bei diesen Krppeln hier bin ich durch ihn, Denn er hat mich verfhrt, daß ich den Gulden An schlechterm Zusatz drei Karat verlieh n.Allein der Erzpfaffmg ihn Gott vernichten Er hat mich hada benedito neu den Sndern beigesellt, Wie und warum das will ich jetzt berichten.Und wie, wenn dichte Nebel uns umwehen, Wie in der Dämmerung, vom fernen Ort Windmhlenflgel aussehn, die sich drehen So sah ich jetzo ein Gebäude dort Nichts fand ich sonst, mich vor dem Wind zu decken, Drum drängt ich fest mich hinter meinen Hort.Ob s Trme wären, wolltest du mich fragen Nein, Riesen sind s, die rings am Brunnenrand Vom hada benedito Nabel aufwärts in die Lfte ragen.Nun denke, was dem Zustand dessen gleiche, Dem Tod und Leben allzugleich gebricht.Wie ich erschrak, bedenk , o dumme Schar, Der s nottut, daß sie erst erkennen hada benedito lerne, Durch welchen Punkt ich jetzt gedrungen war.Und daß du lieber mir vom Augenlid Verglaste Tränen nehmest sollst du wissen Sobald die Seele den Verrat vollzieht, Wie ich getan, wird ihr der Leib entrissen Von einem Teufel, der dann drin regiert Bis an den Tod, indes in Finsternissen Des kalten Brunnens sie sich selbst verliert.

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