Laß die von Fano gläubig fr mich fleh n, Daß mir gestatten himmlische Gewalten, Zur Reinigung von schwerer Schuld zu gehn.Wir sahn den Tau bald, mit der Sonne streitend, Doch, weil er dort an schatt ger Stelle war, Sich minder schnell in leichtem ü-eier serien Dunst verbreitend." Und er "Wer ihn zu steigen unternommen, trifft große Schwierigkeit an seinem Fuß, Die kleiner wird, je mehr man aufgeklommen." Und ich ü-eier serien "Hat dir nicht jenen Liebessang, Den du gebt, ein neu Gesetz entrissen, Der fters mir gestillt des Herzens Drang, So laß mich jetzt nicht seinen Trost vermissen Denn meine Seele, die der Leib umflicht, Schwebt, da sie hier erscheint, in Kmmernissen.Der eine blieb nah ber uns, und drben, Jenseit des Tales, blieb der andre stehn, So, daß die Schatten in der Mitte blieben.Und knnt , als er verstarb, der Jngling dort, Der ü-eier serien hinten sitzt, den Knigsthron ererben, So ging von Stamm zu Stamm die Tugend fort.wrdig reine Seele, wie emprt, Wie quält der kleinste Fehler dein Gewissen! Als seines Laufes Eil nun aufgehrt, Bei welcher Wrd im Anstand nimmer waltet, Da ward mein Geist, verengt erst und verstrt, Zum Streben neu erweitert und entfaltet, Und, das Gesicht dem Berge zugewandt, Sah ich, dem Himmel zu, ihm hochgestaltet." "O du, der du zum Heil den Berg herauf Die Glieder trägst, ü-eier serien die immer dich umfingen," So riefen sie, "hemm etwas deinen Lauf.Mit andachtsvollem lieblichem Getn Stimmt ein der Chor zu reicher Wohllauts Flle, Den Blick emporgewandt zu Himmelshh n.Tor, wer da hofft, er dring in alles ein Mit der Vernunft, ü-eier serien selbst in endlose Sphären, Wo er, der Ew ge, einer ist in drei n.Nicht Segel, Ruder nichtsein Flgelpaar Braucht er zur Fahrt ans ferneste Gelände." "Welche Gewalttat, welch Verhängnis fhrte," So sprach ich, "dich so weit vom Campaldin, Daß niemand noch bis jetzt dein ü-eier serien Grab ersprte.